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A U S F L Ü G E

...die Berge, der Mensch, das Meer...

Die Provinz Nuoro liegt im Zentrum Sardiniens und grenzt im Östen and das tyrrenische Meer und im Westen and das Mittlemeer, das bis zu den Balearen reicht. Die Fläche der Provinz, in der 280000 Menschen leben, beträgt etwa 7000 km2. 
Die hügelige und zum Tell gebrigige Landschaft ist außergewöhnlich schön. Man findet hier Strände, Berge und Wälder, in denen einzigartige Tier und Pflanzenarten leben. Die für Sardinien so typischen Nuraghen, aber auch die Gräber, Kirchen und mittelalterlichen Türme zeugen von der wechselhaften Geschichte dieses Landstriches und sind vor allem aus archäologischer und ethnographischer Sicht besonders interessant. 
Im Zentrum der Insel liegt auch das höchste und bedeutendste Gebirge der Insel, das Gennargentu-Massiv (Silbertor) mit den Gipfeln Punta La Marmora (1834 m.) und Bruncu Spina (1829), wo man auch Wintersport treiben kann. Jahr für Jahr kommen zahlreiche Touristen in dieses Gebiet, da man auf dieser Insel mit ihrem milden Mittelmeerklima nur hier im Winter Jahrein Jahraus Schnee finden kann. 
Die Provinz Nuoro umfaßt außerdem das Gebiet der Barbagia, das von den römischen Kolonialherrschern das Gebiet der Barbaren genannt wurde und das auch heute noch zu den rauhsten und wildesten Landstrichen der Insel gehört. Innerhalb der Barbagia unterscheidet man von Nord nach Süd zwischen folgenden Unterregionen: Barbagia di Ollolai, Barbagia di Belvi und Barbagia di Seulo. Zahlreiche geographische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren, die all diesen Unterregionen gemein sind, haben aber dazu gefürt, daß man die Barbagia an sich als eine Einheit betrachtet, die sich stark von den anderen sardischen Regionen unterscheidet. Dazu gehören vor allem: Die rauhe Landschaft mit ihren tiefen Schluchten und stellen Hängen, die Jede Form der Kommunikation für lange Zeit erschwert haben; die Tatsache, daß hier vor allem Schaf- und Ziegenhaltung betrieben wird, wärend der Ackerbau nur zweitranging ist und schließlich die Überlieferung und Bewahrung von alten Sitten und Bräuchen, was vor allem darauf zurückzuführen ist, daß die Bevölkerung lange Zeit in relativer Abgeschledenheitgelebt hat und zum Tell auch heute noch lebt. 
Für den Touristen kann es sehr interessant sein, einen so ganz anderen Landstricht einmal näher zu entdecken. 
Ziele: Den Tourismus in der Provinz Nuoro auf allen Ebenen zu fördern.

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