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A R C H Ä O L O G I E

ein wahres Freilichtmuseum genannt werden

Geschichte

Die engen Beziehungen des zukünftigen Etruriens mit den Villanovanern (5.-4.Jh.v.Chr.) überließen den kulturellen Einflüssen des Ostens immer mehr Platz. Der insbesondere von semitischen Völkern betriebene wichtige Seehandelsverkehr bezog in beträchtlichem Maß das postnuraghische Sardinien mit ein und brachte es in Kontakt mit der Realität des östlichen Mittelmeers. Mit der Anwesenheit erst der Phönizier und anschließend der Punier an den Küsten und im Inselinnern tritt die Insel in die Geschichte ein. Der Fortschritt und der Reichtum, den uns jene Gesellschaft in Form von Gerätschaften und einzigartigen Monumenten übertragen hat, erfuhren einen jähen Stillstand mit den kriegerischen Wechselfällen zwischen Puniern und Römern, die zur vollständigen Unterdrückung der Insel durch letztgenannte führten. Von 238 v.Chr. an wurde die blutrünstige "Pax Romana" ausgeübt, die jedoch erst im Jahre 111 v.Chr. nach zahllosen Schlachten und bitteren Triumphen als abgeschlossen gelten konnte.

Die Kirche Santa Sabina, bysantinische Anlage, mit dem gleichnamigen Nuraghen im Hintergrund (Silanus)

  

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